Die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmt, während Tesla Optimus und Neuralink einer bahnbrechenden Zusammenarbeit näher kommen. Mit dem N1-Implantat von Neuralink, das derzeit in Machbarkeitstests zur Steuerung robotischer Gliedmaßen getestet wird, rückt die Möglichkeit, Amputierten ihre körperliche Freiheit zurückzugeben, in greifbare Nähe. In diesem Artikel untersuchen wir die neuesten Entwicklungen dieser Fusion aus Technologie und Biologie und ihre Bedeutung für die Zukunft der Prothetik und der menschlichen Augmentation.
Die CONVOY-Studie und PRIME-Synergie
Die CONVOY-Studie von Neuralink, die auf der laufenden PRIME-Studie aufbaut, markiert einen bedeutenden Schritt zur Wiederherstellung digitaler und physischer Freiheit. Durch die Möglichkeit der übergreifenden Einschreibung von Teilnehmern sollen die Studien die Entwicklung und Implementierung des N1-Implantats beschleunigen, das möglicherweise mit Tesla Optimus verbunden werden könnte und Menschen mit Gliedmaßenfehlbildungen ein neues Maß an Kontrolle und Mobilität bietet.
Wir freuen uns, die Genehmigung und den Start einer neuen Machbarkeitsstudie zur Ausweitung der BCI-Kontrolle mithilfe des N1-Implantats auf einen experimentellen unterstützenden Roboterarm bekannt zu geben.
– Neuralink (@neuralink) 25. November 2024
Dies ist ein wichtiger erster Schritt zur Wiederherstellung nicht nur der digitalen, sondern auch der physischen Freiheit. Weitere Informationen…
Wir freuen uns, die Genehmigung und den Start einer neuen Machbarkeitsstudie zur Ausweitung der BCI-Kontrolle mithilfe des N1-Implantats auf einen experimentellen unterstützenden Roboterarm bekannt zu geben.
Elon Musks Vision für kybernetische Superkräfte
Im Juli 2024 skizzierte Elon Musk eine Zukunft, in der Menschen mit Gliedmaßenverlust Roboterarme oder -beine mithilfe des N1-Implantats von Neuralink durch Gedankenkraft steuern könnten. Diese Technologie könnte das Leben von Amputierten revolutionieren, indem sie ihnen ein neues Maß an Autonomie und Fähigkeiten verleiht.
Tesla Optimus: Fortschrittliche humanoide Robotik
Teslas Fokus auf das endgültige Design des humanoiden Roboters Optimus hat zu bedeutenden Fortschritten geführt. Die Liebe zum Detail, wie die Bewegung der Finger, Hüften und Beine, stand im Vordergrund. Das Team hinter Optimus hat die menschliche Anatomie studiert, um natürliche Bewegungen zu gewährleisten. Musk wies darauf hin, dass die Hände des Roboters auf 22 Freiheitsgrade (DoF) verbessert werden, was nahezu den 27 Freiheitsgraden menschlicher Hände entspricht.
Jim Fan, Senior Research Manager und Leiter von Embodied AI (GEAR Lab) bei NVIDIA, kommentierte die Fähigkeiten der Optimus-Hände wie folgt: „Optimus-Hände gehören zu den besten 5-Finger-Roboterhänden der Welt.“ Mit 11 Freiheitsgraden und taktiler Sensorik sind Optimus-Hände fortschrittlicher als viele Konkurrenten und ermöglichen eine robuste Interaktion mit Objekten ohne ständige Wartung.
Die Zusammenarbeit zwischen Tesla Optimus und Neuralink stellt einen gewaltigen Fortschritt in der Kybernetik dar. Mit der Weiterentwicklung des N1-Implantats und des Optimus-Roboters stehen wir an der Schwelle zu einer Zukunft, in der physische Grenzen überwunden und die digitale Freiheit erweitert wird. Das Potenzial, körperliche Freiheit wiederherzustellen und menschliche Fähigkeiten zu erweitern, ist enorm und bietet Amputierten und anderen Menschen Hoffnung und neue Möglichkeiten.
Bleiben Sie in der Welt der Robotik und neuronalen Technologie immer auf dem Laufenden. Folgen Sie unserem Blog für die neuesten Updates zu Tesla Optimus und Neuralinks bahnbrechender Arbeit im Bereich der kybernetischen Integration.
Sehen Sie sich unten das Update von Neuralink vom Juli 2024 an!